Spielerisch ins Gespräch kommen

Zu besprechen gibt es in Wohngruppen in der Regel eine Menge – aber oft fehlt es an Gelegenheit, wirklich miteinander ins Gespräch zu kommen. Hier setzt der Materialkoffer der Ombudschaft an: Vollgespickt mit Bildern, Piktogrammkarten, Ampel-Bodenfliessen aus LKW Plane, ein Würfelspiel, einem großen Wimmelbild, Drehbüchern und sogar einer voll funktionsfähigen Filmklappe – der Koffer ist eine bunte und praktische Handreichung, die zu einer guten Kommunikation in Wohngruppen beiträgt und hilft, Konflikte gerecht zu besprechen – und zu lösen. Auf ein gutes Zusammenzuleben!



Steinheimer Nachrichten

Steinheimer Nachrichten – Ein Amtsblatt erscheint im neuen Gewand

Die Steinheimer Nachrichten wechseln den Verlag – und wir hatten die schöne Aufgabe, nochmal gründlich über Erscheinungsbild und Layout nachzudenken: Wie kann es gelingen, in Zeiten rückläufiger Print-Abos, ein Blatt zu gestalten, das jede Woche komfortabel und schnell produziert werden kann und trotzdem attraktiv und übersichtlich ist? Und alle Inhalte kommuniziert, die eine Stadt an ihre Bürger vermitteln muss, und darüber hinaus Raum bietet für das Neueste aus dem Flecken, um Identifikation und Zugehörigkeit zu stärken? Die erste Online-Ausgabe ist am 1.12. erschienen, und so richtig ging es dann im neuen Jahr los. Ein Mailing an alle Haushalte zur Abonnentenwerbung, Info-Flyer mit Bestellzettel – und Bierdeckel mit QR-Code begleiten den Start.



Wir müssen reden!

Unter diesem Motto hat das Staatsministerium Baden-Württemberg eine unabhängige Stelle geschaffen, die berät und begleitet, wenn es um die Einbindung und den Dialog mit Bürgerinnen/Bürgern und der Zivilgesellschaft geht.
Die Servicestelle ist Ansprechpartner*in für alle Behörden, öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen in Baden-Württemberg.
Wir durften das Erscheinungsbild, Homepage und Interview-Clips beisteuern. Unser Partner beim Film: Wikinger Film Ludwigsburg.
Hier gehts zu den Clips…



Nachhaltig bauen in Baden-Württemberg: N!BBW

Baustoffe, Energieeffizienz, Langlebigkeit, Raumklima – beim nachhaltigen Bauen und Sanieren gilt es viele Aspekte zu beachten. Damit sie alle zur richtigen Zeit in den Planungsprozess einfließen, gibt es das digitale Planungswerkzeug N!BBW. Es steht jedermann kostenlos zur Verfügung. Um das im Land noch bekannter zu machen, haben wir Stastsekeratärin Andrea Lindlohr auf ihrer Sommertour zu vorbildlichen Bauprojekten begleitet und Interviews mit Bauherr*innen, Architekt*innen und Ingenieur*innen gemacht. Unser Partner beim Film: Ralf Grömminger, Kornwestheim.

Die Clips:
Nachhaltig Bauen leicht gemacht: Staatssekretärin Lindlohr zu N!BBW

Das N!BBW-Planungswerkzeug im Einsatz bei der Stadt Biberach

N!BBW im Einsatz: Architekt Jo Carle zum Neubau der Oscar-Paret-Schule in Freiberg

N!BBW im Einsatz: das Planungsteam zum Neubau der Mali-Sporthalle in Biberach

N!BBW im Einsatz: das Planungsteam zum Neubau der Braith-Schule in Biberach



Ich sehe Dich!

Die bunte Truppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Evangelische Altenheime ließen uns tief in Ihre Arbeit, Ihre Leidenschaft für Ihren Beruf und Ihre Haltung zum Thema Pflegeberufe eintauchen. Daraus entstand ein berührender Image-Film und jede Menge Instagram-Clips – mit dem Ziel, neue Kolleg*innen zu gewinnen, die sich genau so einen Arbeitsplatz im sozialen Bereich wünschen. Unser Partner beim Film: Luca Siermann, Waldmichelbach.
Hier gehts zum Clip…



Dieter "Hitchcock" Soldan

Unsere Film Projekte!

Imagefilm der Stiftung Evangelische Altenheime Ludwigsburg
Hier gehts zum Clip…

Imagefilm des bhz Stuttgart e.V.
Hier gehts zum Clip…

ESSwerk gemeinnützige Integrationsgesellschaft mbH – Imagefilm
Hier gehts zum Clip…

Albert-Schweitzer-Kinderdörfer „Patchwork“
Hier gehts zum Clip…

Ombudschaft in der Kinder und Jugendhilfe BW
Hier gehts zum Clip…

BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V.
Clip 1, Clip 2, Clip 3, Clip 4, Clip 5, Clip 6



Patchwork ist das neue Normal

Patchwork ist inzwischen in sehr vielen Familien Realität, das gesellschaftliche Leitbild ist bei uns aber noch die klassische Kleinfamilie. Das ist für Patchwork-Familien, vor allem für die Kinder und Jugendlichen, unverständlich und oft kränkend. Es fehlt auch immer noch an nicht wertenden Bezeichnungen für die jeweiligen Rollen (z.B. hat der Begriff „Stiefvater“ eine negative Note). Wir haben mit betroffenen Familien gesprochen und für die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer in Waldenburg einen Kurzfilm gemacht. Ziel ist es, das „Patchwork-Manual: Platzkarte gesucht“ vor allem bei Kolleginnen und Kollegen aber auch bei Patchwork-Familien bekannt zu machen.
Hier gehts zum Clip…



K3: Jetzt erst recht!

Ein kleines, feines soziokulturelles Zentrum mit Schwerpunkt Theater und eigener Stückentwicklung startet durch: Das K3 in Winterlingen auf der Schwäbischen Alb hat sich von Corona nicht schrecken lassen und geht jetzt mit neuem Erscheinungsbild, neuen Kooperationen und einer Kampagne auf die Jagd nach Sponsoren, aktiven Mitgliedern und Ehrenamtlichen – und natürlich nach noch mehr Publikum. Wir sind Wegbegleiter mit Workshops, Strategieentwicklung und Grafik-Design.



ESSwerk macht’s möglich

Seit 12 Jahren erbringt ESSwerk (eine Tochter der Stiftung Lebensräume Offenbach) Dienstleistungen rund um das Thema Essen und im Bereich Schulservice. Dabei arbeiten Menschen mit und ohne seelische Behinderung zusammen – in der Großküche, am Schulkiosk, in der Verwaltung – jede*r nach ihren*seinen individuellen Möglichkeiten und Fähigkeiten. Ziel ist es, die Mitarbeiter*innen Schritt für Schritt wieder für den allgemeinen Arbeitsmarkt fit zu machen. Wir haben 8 Protagonisten ausgewählt und bei ihrer Arbeit begleitet. Kamera und Schnitt: Luca Siermann.
Hier gehts zum Clip…



Gut Ding will Weile haben…

Nach einem spannenden Identitätsprozess und der Produktion eines (Lege-)Trickfilms zur Mitarbeiter*innen-Akquise ist das komplexe Projekt „Neue Homepage“ für die Evangelische Altenheimat mit ihren 15 Einrichtungen rund um Stuttgart jetzt online gegangen. Programmierung: Unser bewährter Partner Seitenblick GmbH.
www.altenheimat.de



Broschüre Kirchensteuer wirkt

Sogar Menschen, die einer Kirche angehören und deshalb Kirchensteuer zahlen, geben an, dass sie nicht nachvollziehen können, wohin ihre Steuergelder fließen und wofür sie verwendet werden. Die Evangelische Landeskirche in Württemberg will mit der Broschüre „Was Sie ihrer Kirche anvertrauen“ gründlich, umfassend und doch plakativ darüber aufklären, welche Gelder sie bekommt und wie sie genau eingesetzt werden. Unter der Überschrift „100 Euro Ihrer Kirchensteuer“ wird (als Illustration) eine fiktive Gemeinde mit ihren Kirchen-Einrichtungen und -Angeboten als Leerstellen gezeigt. Auf einem transparenten Deckblatt sind diese Leerstellen ergänzt und mit dem jeweils eingesetzten Betrag versehen. Die Broschüre wurde bereits mehrfach nachgedruckt und findet jetzt auch ihren Weg in andere Landeskirchen…



Kommunikationsoffensive zur Einführung einer Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe

Wo bekommen Kinder und Jugendliche unabhängige und kostenfreie persönliche Beratung, wenn sie sich über ihre Rechte informieren möchten oder unzufrieden mit Entscheidungen in der Kinder- und Jugendhilfe sind? Hier sollen Ombudsfrauen und -männer weiterhelfen, die jetzt in ganz Baden-Württemberg als Ansprechpartner*innen zur Verfügung stehen. Damit das möglichst alle Betroffenen mitbekommen, haben wir im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Migration eine umfangreiche Kampagne konzipiert und realisiert: Wortmarke, Flyer, Info-Clip, Postkarten, Homepage, Instagram-Posts, Dialog-Foren live vor Ort und als hybride Veranstaltung, Give-Aways uvm.
ombudschaft-jugendhilfe-bw.de
Hier gehts zum Info-Clip…



Info-Clip für den Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft e.V.

Was ist eigentlich Vormundschaft und/oder Pflegschaft? Schwierige Begriffe für ein tolles Angebot für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Jugendhilfe. In einem Workshop mit Kindern, Jugendlichen und Vormündern haben wir Erfahrungen, Meinungen und O-Töne gesammelt. Entstanden ist ein Clip mit einer spannenden Mischung aus Trick-, Legetrick und Interviews als Realfilm. Ein spannendes Zusammenspiel, dass wir so vorab nicht auf dem Schirm hatten. Es hat Freude gemacht, ganz direkt mit den Betroffenen an diesem Film zu arbeiten – die positive Resonanz „aus der Szene“ gibt uns Recht.
Auftraggeber: Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft e.V.
Hier gehts zum Info-Clip…



Fundraising für die Vesperkirche Stuttgart

Seit fast 30 Jahren versorgen über 100 Ehrenamtliche im Verbund mit namhaften Sponsoren für sechs Wochen bis zu 1.000 wohnungslose und/oder einsame Menschen täglich kostenlos mit Speisen und Getränken, Wärme, Zuwendung, Gesundheits- und Hygieneangeboten, Futter für den Hund uvm. Die Vesperkirche ist die erste ihrer Art in Deutschland und sieht sich als Modell, wie eine Stadtgesellschaft eigentlich sein sollte… Bisher konnte die Vesperkirche sich aus bescheidenen Spenden und einem Kapitalstock finanzieren. In den nächsten Jahren wird dies nicht mehr funktionieren und es müssen ca. 300.000 Euro im Jahr an Unterstützung eingeworben werden.
Soldan kommunikation hat unter dem Motto „Wir haben etwas gegen Armut und Einsamkeit – Sie auch?“ ein Konzept für nachhaltiges Fundraising entwickelt. Die Kampagne startete mit der „Saison 2022“ im Januar.



Corona kreativ: Kalender „Abstand“

Corona kreativ: Kalender „Abstand“ – ein Eigenauftrag

Corona prägte das vergangene Jahr und wird uns auch noch lange in diesem Jahr begleiten. Natürlich könnte man das einfach ausblenden. Schlimm genug, dass einem die Pandemie tagtäglich in die Quere kommt – muss das auch noch das Thema für einen Kalender sein? Wir wollten die Herausforderung annehmen und einen ganz subjektiven Blick auf ein paar kleine und große Dinge richten, die uns im Zusammenhang mit der Krise beschäftigten. Für die Betrachter*in eine Projektionsfläche für eigene Gedanken und Erfahrungen. Unsere Gesellschaft lebt in weiten Teilen von der Nähe, auch von der Nähe vieler Menschen zueinander.
Wirtschaft, Kultur, Sport, Gastfreundschaft, Feiern, Teamwork, Liebe, Nähe, Austausch – machen uns Menschen zum Menschen. Wir haben versucht, leicht und nachdenklich auf die vielen Irritationen und verlorengegangenen Gewissheiten zu schauen.
Kalender 54 × 54 cm – in Kooperation
WP Steinheisser
(Idee, Bildkomposition und Fotografie)



Kampagne ProKindertagespflege

Kampagne ProKindertagespflege

Die Nachfrage nach Kinderbetreuung steigt, immer mehr Anbieter*innen suchen händeringend Personal – aber das Modell Kindertagespflege ist doch vielen noch nicht bekannt. Das Bundesprogramm Kindertagespflege will potenzielle Tagesmütter bzw. Tagesväter auf die Möglichkeit einer entsprechenden Ausbildung aufmerksam machen.
Weder Optik noch Strategie anderer Kampagnen zur Akquise von Fachpersonal für die Betreuung von kleinen Kindern unterscheiden sich erkennbar voneinander: Es gibt fast immer glückliche Kinder mit fröhlichen Erwachsenen zu sehen. Hier galt es, ein konzeptionelles und visuelles Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln. Basis war ein Workshop, in dem soldan kommunikation gemeinsam mit Frauen, die bereits als Tagesmütter arbeiten, die wichtigsten Motivationen, diesen Beruf zu
wählen, gesammelt wurden. Die Argumente,
sich für diese Tätigkeit zu entscheiden,
wurden – bei völligem Verzicht auf
„nette Bilder“ – in (witzig-)plakative
Text-Botschaften gepackt.
Ein Projekt des Jugendamts Stuttgart
in Kooperation mit der Tagesmütterbörse
der Caritas und dem Tagesmütter- und
Pflegeelternverein Stuttgart. Gefördert
vom Bundesfamilienministerium.
Medien und Maßnahmen: Website,
Flyer, Postkarten, Veranstaltungen
(coronabedingt ausgefallen), Give-Aways,
Legetrickfilm u.a.



Chronik der Blindeninstitutsstiftung

Chronik der Blindeninstitutsstiftung

In diesem 450 Seiten starken Mammutwerk beschreibt die Blindeninstitutsstiftung das Gründungsmotiv und erzählt von der letztlich sehr erfolgreicher Entwicklung und dem Wachstum seit 1853. soldan kommunikation hat das große Glück, in doch eher schnelllebigen Zeiten diesen Kunden seit fast 30 Jahren zu kennen und zu betreuen.
Gegenseitiges Vertrauen, Neugier und Wertschätzung haben uns getragen – und natürlich der Erfolg: Viele kleine, leise Erfolge, aus dem Alltag geboren, und ein paar schöne „dicke Fische“, die bis heute wegweisend in Sachen Kommunikation für eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung sind. Umso beglückender, dass auch diese umfassende, spannende Dokumentation auf unserer „Werkbank“ gelandet ist.

mehr …



Website Yahi Nestor Gahe

Website Yahi Nestor Gahe

Eine einzigartige Website für eine einzigartige Persönlichkeit – das war die Herausforderung. Yahi Nestor Gahe ist ursprünglich Tänzer, Schauspieler und Performer, widmet sich aber immer mehr der kulturellen Bildung und der Erforschung der Wirkung von Tanz auf unsere Selbstwahrnehmung, unser Befinden. Diese Haltung spiegelt sich z.B. in seinem Projekt Soliloque Dansé: „Wer bin ich? Wohin gehe ich? Und auf welche Art und Weise tue ich das? Soliloque dansé ist ein tänzerisches Selbstgespräch, mit welchem die Existenz der Menschheit und ihre Evolution in Frage gestellt wird. Eine Selbstreflexion, über existenzielle Themen wie Gesellschaft, Gruppen und ihren Bezug zum Individuum.“
In langen Gesprächen haben wir zusammen einen Weg erarbeitet, diesem absolut außergewöhnlichen Angebot einen angemessenen Auftritt zu verschaffen. Sehen Sie selbst:
nestorgahe.de



Infomappe BHZ

Infomappe Behindertenzentrum Stuttgart bhz e.V.

Die Frage Print oder digital ist längst keine Glaubensfrage mehr. Das Sowohl-als-auch prägt unsere Arbeit. Dabei hat gedrucktes seine Stellung überall dort behauptet, wo es um eine besondere Wertigkeit und Nachhaltigkeit geht. Trotzdem ist der Anspruch auch dort inzwischen, flexible und quasi „interaktive“ Lösungen zu finden. Unsere Antwort bei der Grundausstattung mit Kommunikationsmedien auf Papier sind modulare Konzepte: meist Mappen, die unterschiedlichste Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen übersichtlich präsentieren und in der Zusammenstellung jederzeit anpassbar an die Interessen des Gegenübers sind. Sie sind ohne große Kosten „updatebar“, da nie das Ganze neu gemacht werden muss, sondern eben nur Teile aktualisiert werden können. Die Infomappe deckt die Themen „Über uns“, „Angebote“ und „Aktuelles & Aktionen“ ab – bestehend aus:
dreiseitiger Mappe DIN A5 Überformat mit
Klappen, Imagebroschüre, Visitenkarte,
Angebotsblättern, Postkarten mit aktuellen
Produkten oder Infos, Spenden-Newsletter,
Freundesbrief. Ergänzt bei Bedarf durch ein
persönliches Schreiben.



Unverhofft

Unverhofft…

Schön, wenn unsere Arbeit zu sehen ist. Heute war das Team von soldan kommunikation gleich doppelt freudig überrascht: Steht doch auf einmal ein umweltpolitisch korrektes Fahrzeug direkt vor unserem Büro, das nicht nur „unser“ Kampagnenlogo für „Im E-insatz für meine Stadt” trägt (das wussten wir schon – Hintergrund: https://www.buergerstiftung-stuttgart.de/emobil), sondern auch noch „unser“ Logo für das Forum der Kulturen. Leider war das nette Automobil kein Geschenk für uns, sondern eben für das Forum. Gut. Die haben es verdient.



Baustellenmarketing Weil der Stadt

Einerseits lang ersehnt, andererseits von Bedenken begleitet: Die Neugestaltung des Marktplatzes von Weil der Stadt. Vor allem die Inhaber der Geschäfte rund um den Marktplatz befürchten Umsatzeinbußen durch ausbleibende Kundschaft. soldan kommunikation entwickelte mit den Verantwortlichen der Stadt ein aktives Baustellenmanagement, das aus der Not eine Tugend machen soll: gerade weil gebaut wird, soll es interessant sein, in die Innenstadt zu kommen. Im Geburtstort von Johannes Kepler – Begründer der neuzeitlichen Astronomie – lautet das Baustellen-Motto: „Dem Himmel so nah”. U.a. verpassten wir dem ehrwürdigen Astronom auf dem Denkmal am Marktplatz einen grellgelbem XXL-Bauhelm. Johannes Kepler ist so Schirmherr der Baustelle und Leitmotiv für die begleitenden Aktivitäten. Kommunikationsbausteine: Aktionslogo, Bauzaun-Banner (von lokalen Künstlern gestaltet), Info-Point, Einkaufstüten und vielfältige Aktionen.

Weil der Stadt Baustellenmarketing
© Weil der Stadt Baustellenmarketing


Corona: Aus Rücksicht Mund-Nasen-Maske tragen

Obwohl es unbestritten ein kleiner guter Baustein bei der Eindämmung der Ausbreitung von Corona ist, können sich immer noch viele Menschen nicht mit dem Tragen einer Mund-Nasen-Maske anfreunden. Die Stuttgarter Stylistin Rahel Täubert und ihr Partner Michael Paulus wollten sich darüber nicht länger ärgern, sondern was tun. Es folgte ein Anruf bei unserem Haus- und Hoffotografen Wolf Peter Steinheißer, der meldete sich bei mir (Dieter Soldan). Mit Arne Steinheißer, Moritz Metzger und Uli Matheus war dann schnell ein Kampagnenteam komplett. Models zu finden war trotz Corona kein Problem – fotografiert wurde natürlich unter strikter Einhaltung der Hygiene und Abstandsregeln (hier geht´s zum Film). Dank an alle, die mitgemacht haben! Wir starten mit einer Reihe von statischen Kampagnenmotiven, eine weitere filmische Umsetzung ist in Arbeit und die Ideen sprudeln grad … Wir freuen uns über Resonanz! Wenn Sie die Idee für Ihre Organisation oder Firma nutzen wollen: Melden Sie sich gerne bei uns. Die ersten sieben Einzelmotive finden Sie in den nächsten Tagen auf Facebook.

I Care For You
© Arbeitsgemeinschaft icareyoucare


Ein neues Erscheinungsbild für das bhz

Das bhz Stuttgart e.V. ist seit langer Zeit Vorreiter mit dem Anspruch, Inklusion wirklich ernst zu nehmen und immer und überall Menschen mit Behinderung auf Augenhöhe zu begegnen – Ihnen auf all ihren Lebenswegen optimale Angebote zur individuellen Entwicklung anzubieten. Lässt sich dieser Anspruch in einem Logo, einem Erscheinungsbild sichtbar, spürbar machen?

In mehreren Workshoprunden mit der neuen Vorständin Irene Kolb-Specht und bhz-lern aus allen Arbeitsbereichen schälte sich heraus: Vielfalt ist nicht ein Teil des Konzepts, sondern das Konzept selbst. Und die „bhz-Männle“, die im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums entwickelt wurden, sind die augenfälligsten Botschafter dieser Idee. Sie sickern seitdem über alle möglichen und unmöglichen Kanäle in die Stadtgesellschaft und ins Bewusstsein der Stuttgarter.

Letztlich fand der kühne Plan, die neue inhaltliche Leitidee „So wie ich bin“ mit einer abstrakten Interpretation der Männle zur neuen Wort-Bildmarke zu machen einhellige Zustimmung im Workshopteam und marschierte dann glatt durch alle Gremien.

www.bhz.de

© soldan kommunikation


Open House: Schwieriges Thema, großes Interesse

Tolle Referenten und ein hochkonzentriertes Publikum bei unserer aktuellen Open House Veranstaltung zum Thema „Abschied und Neubeginn: Was wir in privaten und beruflichen Krisen lernen können“.

Gelernt haben wir von Ralph Benz („KinderHelden“ gemeinnützige GmbH), der mit seinem erfolgreichen Schüler-Mentoring-Projekt noch mal ganz von vorne anfangen musste: Frust rauslassen, Luft holen, Haltung bewahren,Team sammeln, dann neu starten und – besser machen!
Christine Dehlinger, Trauerpädagogin und Trauma­beraterin (Gründerin „Wendepunkte“ und Netzwerkpartnerin der „Lösungswerkstatt“) faszinierte uns mit dem Gedanken, dass wir uns selbst näher kommen, wenn wir Trauer als etwas normales und hilfreiches betrachten und in unser Leben lassen – egal ob es um vermeintliche Kleinigkeiten oder den Verlust eines Menschen geht.

Allgemeines Fazit: Eine Krise ist zunächst mal (und im Wortsinn) nur ein Wendepunkt. Ob Sie uns lähmt, ängstigt, in Verzweiflung stürzt und/oder neue Kräfte freisetzt – das ist immer ein ganz persönlicher Weg, für den es kaum allgemein gültige Regeln gibt.

uwrhuqwruk
© soldan kommunikation


Ist Pharma böse?

Die pharmazeutische Industrie in Deutschland kämpft um ihren Ruf. Kann man sich mit diesem Repu­tations­problem konstruktiv auseinandersetzen?

Diese Frage ging uns durch den Kopf, als die entsprechende Anfrage des BPI bei uns auf dem Tisch lag.

Wir haben uns erst einmal selbst hinterfragt: Wie kommt es, dass wir Ärzten, Krankenhäusern und Medikamenten Tag für Tag vertrauen – der Branche und den Menschen, die einen Großteil dieser Produkte herstellen, aber nicht? Also: Zunächst unsere eigenen Vorurteile prüfen, um dann dem Verband genau dieses „Forschungsprojekt“ als übergeordnete Strategie vorzuschlagen: Mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Branche und der Öffentlichkeit eben über Kritik und Vorurteile gründlich und vielschichtig ins Gespräch zu kommen.

Gedeck Tabletten
© soldan kommunikation


Open House fragte: Regeln und Vorschriften – wann sind sie hilfreich, wann werden sie zur Plage?

Eine Menge gelernt haben wir beim letzten Open House von unseren Gesprächspartnern Dr. Gisela Meister-Scheufelen, Vorsitzende des Normenkontrollrat Baden-Württemberg und von Wulf Kramer von “Yalla Yalla! – studio for change” aus Mannheim.

Zum Beispiel: Wir alle haben eher negative Assioziationen, wenn das Wort Bürokratie fällt. Frau Dr. Gisela Meister-Scheufelen machte uns den Vorschlag, als Gegenteil der Bürokratie mal den Begriff Willkür zu denken. Denn Bürokratie steht auch für einheitliche Prozesse, für gleiche Bedingungen für alle Bürger. Allerdings wird Überregulierung immer wieder zum Problem und manchmal ist es eben auch ungerecht, wenn die Regeln für alle gleich sind – weil sie einige beosonders hart treffen. Frau Dr. Gisela Meister-Scheufelen konnte aus ihrem reichen Erfahrungsschatz von Positivbeispielen für Bürokratieabbau berichten, aber auch von teilweise kuriosen, amüsanten Fällen von völlig überflüssigen Vorschriften.

Wulf Kramer von “Yalla Yalla! – studio for change” aus Mannheim überraschte mit seiner Erfahrung, dass sehr viele der unkonventionellen Stadtplanungs-Ideen seines Teams bei den Beteiligten und den Verwaltungen auf offene Ohren und Türen treffen. Er billigte den Behörden allerdings auch zu, in ihrer Gründlichkeit und Sorgfalt ein durchaus nötiges Gegengewicht zu den kreativen Ideen von” jungen Wilden” zu sein. Wichtig: Möglichst alle Betroffenen gleich mit ins Boot nehmen, dann gibt es auch mit Regeln und Vorschriften meist wenig Überraschungen.

Open House 5. Juni 2019
© Arge Loga / Kai Loges


Vielen Dank, dass ihr da wart!

Liebe Jubiläumsfest-Gäste – und alle, die nicht kommen konnten:
Danke an alle, die bei unserem großen Jubiläumsfest unsere Gäste waren! Und danke an die, die uns mit persönlichen Karten und Briefen oder – trotz “Verbots” – mit Geschenken bedacht haben. Mit kräftigem Rückenwind von Euch/von Ihnen gehen wir in die nächsten Jahre – voller Spannung und mit Vorfreude, wie sich die Welt der Kommunikation und des Grafik-Designs weiter entwickeln wird und was wir für Euch/Sie tun dürfen!

Jubiläumsfeier
© soldan kommunikation


Herzliche Einladung

Das Fest: Freitag, 15. Februar 2019

Jetzt aber: Wir feiern 20 Jahre spannende, anspruchsvolle, vielseitige Kommunikationsarbeit. Mit Ihnen – unseren Kunden, Geschäftspartnern, Freundinnen und Freunden und allen anderen Weggefährten.
Auf Sie warten Präsentationen, ein Rundgang durch die Ausstellung
“20 Jahre – 10 Fotografen”, die Publikation “20 Jahre – 26 Projekte”, Rock-Pop-Jazz mit den Hanke Brothers, Zukunfts-Talk mit Gästen, Speis und Trank, Feiern open end.
Wir freuen uns auf Sie!
Wir sagen danke für Ihr Wohlwollen und Ihr Vertrauen und blicken voller Zuversicht in eine herausfordernde, spannende Zukunft.
Anmeldung bitte nicht vergessen (an info@soldan-komm.de), damit wir gut planen können. Achtung – vor allem, falls Sie später kommen: Nach dem (offenen) Start hier in der Hohnerstraße 25 wird es einen Ortswechsel geben. Infos dann vor Ort.
Bitte keine Geschenke , aber es wird eine Tombola geben! Jedes verkaufte Los fördert “Bock auf Wahl” und das “Special Olympics Portrait Project”. Es warten einzigartige Preise auf Sie! – Also: Portemonnaie auffüllen ;0) …

Mit herzlichen Grüßen
Dieter Soldan & Team

Jubiläumsfeier bei soldan kommunikation
© fotolia, Hanke Brothers


Gut, wenn man Freunde hat!
Teil 2:

Weitere Geburtstagsgeschenke zu unserem Jubiläum: Aktuell sind bei uns im Schauraum über zwanzig Motive von zehn Fotografinnen und Fotografen zu sehen, die uns teilweise seit 20 Jahren, teilweise erst seit wenigen Monaten mit ihrer Professionalität und Kreativität begeistern und begleiten: Es gab keine Vorgaben, trotzdem ist es eine wunderbar runde Ausstellung geworden – zu sehen noch (mindestens) bis zu unserer großen Jubiläumssause am 15. Februar.
Dank an: Nicole Beisswenger, Charlotte Fischer, Enrico Panetta, die arge lola, Klaus Mellenthin, Reiner Pfisterer, Ralf Grömminger, Luca Siermann und WP Steinheißer.

10 Fotografen – 20 Bilder
© soldan kommunikation / WP Steinheisser


Gut, wenn man Freunde hat!

soldan kommunikation feiert im Herbst 20. Geburtstag! Ein erstes Geburtatgsgeschenk machte uns eine Runde von befreundeten Kunden, Partnern und Kollegen. Sie haben uns in einem Workshop mit schonungsloser Empathie unsere Schokoladenseiten, Stolpersteine und Herausforderungen präsentiert. Wir haben gelernt: Wir machen viel richtig, aber: Unser Angebot Websitekonzeption inklusive Suchmaschinenoptimierung, die Spezialthemen (Fundraising/Inklusion/Print), unsere Prozesskompetenz (Identity-Prozess, Design Thinking, Story Telling) müssen wir noch bekannter machen. Danke an alle für die Zeit und das konzentrierte Arbeiten. Wir freuen uns auf das Jubiläum und die weitere Entwicklung – mit und dank Euch!


© soldan kommunikation


Open House – Die Neunte

Vertraue ich meinem Chef/ meiner Chefin? Mir selbst? Vertraue ich noch der Automarke VW? Kann eine Gesellschaft ohne Vertrauen überhaupt funktionieren? Wodurch entsteht es? Wie kann verlorengegangenes Vertrauen zurückgewonnen werden?
Diese Fragen beschäftigen derzeit ganz offensichtlich viele Menschen. Open House hat versucht, Antworten zu geben und deshalb zwei Referenten aus sehr verschiedenen Bereichen eingeladen: Mit Ulrich Rothfuchs, Direktor Recht, Compliance und Datenschutz der DEKRA SE einen Manager mit Auftraggebern aus der Technologie-Branche und Prof. Barbara Wild, Chefärztin der privaten Fliedner Klinik, eine Medizinerin mit besonderem Fokus auf die menschlichen Seiten von Vertrauen. Am Ende des wieder einmal sehr spannenden Nachmittags war allen klar: Ohne eine geradlinige ethische Haltung, ohne Ehrlichkeit und einen inneren Kompass, ist Vertrauen nicht zu haben.

Open House – die Neunte
© Kai Loges


Leaving Care – was ist denn das?

Care Leaver sind junge Menschen oder Erwachsene, die einen Teil ihres Lebens in Einrichtungen der Jugendhilfe (=Care) verbracht haben. In der Regel verlassen die Jugendlichen die Hilfe zwischen dem 18. und 21. Lebensjahr (=Leaver). Dabei ist der Übergang in ein selbstständiges Leben für die Jugendlichen oft mit großen Hürden verbunden. Im Auftrag der Martin-Bonhoefer-Häuser Tübingen haben wir dieses komplexe Thema in Workshops mit Care Leavern, mit einem “Erklärfilm” und Flyern für Betroffene, Fachöffentlichkeit und Politik aufbereitet. Ziel: Mehr Selbstbewusstsein, Akzeptanz und Unterstützung für das Thema Leaving Care in der Gesellschaft.

Direkt zum Video



Interreg: Europa konkret und vor der Haustür

Baden-Württemberg ist mit seinen Nachbarn durch Rhein und Bodensee und eine gemeinsame Geschichte und Kultur eng verbunden. Das Staatsministerium Baden-Württemberg möchte im Rahmen des EU-Programms INTERREG in den Regionen Oberrhein und Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Bürger zu neuen grenzüberschreitenden Projekten ermutigen. Unser Auftrag: Konzeption und Gestaltung von Flyern und Roll-Ups (auf deutsch und französisch) als begleitendes Material für die Veranstaltungen der Teams vor Ort.



MVI Baukultur

Baukultur: Einladung Baukultur am Abend

Baden-Württemberg will mit einem breit aufgestellten Netzwerk von Institutionen und Interessierten aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern Impulse zur Förderung der Baukultur geben. Eine wesentliche Rolle dabei spielt die Veranstaltungsreihe “Baukultur am Abend”, die vor allem eine junge Zielgruppe erreichen möchte. Nachdem soldan kommunikation bereits das Logo für die Initiative gestaltet hat, haben wir jetzt in einem spannenden Prozess mit dem Team des Ministeriums die geeignete Form für eine zeitgemäße Einladung entwickelt.



Leitmotiv-Kampagne für die KE

Stufe zwei der Leitmotiv-Kampagne der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH – die Reise durchs KE-Land geht weiter. Nach dem Start 2016 waren jetzt Orte im Großraum Heilbronn die Bühne für die Inszenierung der Buchstaben K und E. Auch diesmal wieder dabei: die realen KE-Projekt-Teams. Neu: der Fotograf Wolf Peter Steinheißer mit seinem Team. Zu sehen sind auf den Fotos die Stationen Brackenheim, Ilsfeld und Marbach.



Blindeninstitutsstiftung Würzburg

Auch für die sozialen Berufe eine große Herausforderung: Wie kommt man an qualifizierten Nachwuchs? Mit dem Claim “Augen auf bei der Berufswahl” geht die Stiftung mit ihren Standorten in Bayern und Thüringen jetzt auf die Jagd nach Bewerbern. Neben der objektiven Qualifikation geht es vor allem auch um Neugier auf und Empathie für die Welt der Menschen mit Behinderung. Wir hatten den schönen Auftrag für eine Kampagnenidee, den Messestand und Medien.



Das Berufsförderungswerk in Würzburg

Rehabilitaion und Weiterbildung für blinde oder sehbehinderte Menschen ist die Aufgabe des Berufsförderungswerks BFW in Würzburg. In dem durch und durch gastfreundlichen, barrierefreien und vom Gedanken der Inklusion getragenen Haus wird die Beeinträchtigung beim Sehen nicht als Hindernis für ein selbstbestimmtes Leben, sondern als Herausforderung und Aufgabe verstanden. Das macht Freude – wie man sieht. soldan kommunikation hat mit einer Portraitcollage von Mitarbeiter/innen und Klienten des BFW für dieses Selbstverständnis das richtige Bild gefunden.



Die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH

in Stuttgart ist seit fast 50 Jahren als “KE” in den Städten und Gemeinden Baden-Württembergs bekannt. Die Ergebnisse der Arbeit der KE als Projektentwickler und Sanierungsträger sind überall im Land sichtbar – die Marke aber bisher kaum. soldan kommunikation hat jetzt die zwei prägnanten Buchstaben in Bewegung gesetzt: Sie werden im Rahmen einer langfristigen Leitmotiv-Kampagne Plätze und Orte im Land markieren, die für die Arbeit der KE stehen. Fotografie: Die Arge Lola.



Open House – Die Achte

Wieder volles Haus bei Open House: Nicht kontrovers diskutiert wurde die These “Gemeinwohl ist viel mehr als ein Trend – es ist eine Haltung, die uns wirtschaftlich und menschlich zusammenhält”. Aber es gab viele Fragen an die Referenten. Oliver Viest, Geschäftsführer der Agentur em-Faktor und Uwe Treiber von Sonnendruck berichteten – wie bei Open House üblich – aus der Praxis. Beide Unternehmen haben ihre erste Gemeinwohlökonomie-Bilanz erstellt und veröffentlicht. Sonnendruck hat mit diesem Schritt sogar eine existenzielle Krise überwunden.
Quintessenz: Kern einer solchen Bilanz ist der Prozess, nicht unbedingt das Ergebnis. Uwe Treiber freut sich nicht nur über die nun umweltfreundlichere Ausrichtung seines Betriebes, sondern auch über neue Kunden, die dezidiert nach dieser Ausrichtung suchen. Mit ihnen ist die Zusammenarbeit aufgrund der gemeinsamen Wertebasis von großer Wertschätzung geprägt.



Der Blindi-Bus zeigt viel Gesicht

Der Blindi-Bus zeigt Gesicht!

Seit einigen Wochen ist in Würzburg ein altbekannter “Botschafter” für blinde und sehbehinderte Menschen in neuer Aufmachung unterwegs: “Der Blindi-Bus”
Die Begeisterung darüber, sein überlebensgroßes Abbild auf dem Bus einmal in Ruhe und aus der Nähe betrachten zu können, war Leon deutlich anzumerken. Der 17-jährige Schüler gehört zu den 30 Menschen aus der Blindeninstitutsstiftung, die als Botschafterinnen und Botschafter für blinde und sehbehinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf dem blauen Gelenkbus zu sehen sind. Zusammen mit seinen Mitschülerinnen und -schülern freute er sich über die Gelegenheit, das 18 Meter lange Fahrzeug von innen und außen auch mit den Händen zu inspizieren.

Schön, dass wir an der Umsetzung dieses Projekts teilhaben durften.



Ankommen – Klarkommen,

so lautet der Titel des neuen “Flüchtlingsguides”, den Soldan Kommunikation im Auftrag der Baden-Württembergischen Landesregierung umgesetzt hat und der jetzt in der Landespressekonferenz von Staatsrätin Gisela Erler vorgestellt wurde. Illustrationen von Alltagssituationen auf kleinen und großen Postern mit prägnanten Aussagen in fünf Sprachen geben Anlass für einen lebhaften Dialog zwischen Ehrenamtlichen und Geflüchteten: Gespräche über Werte und Regeln, die in unserer, aber auch in der Kultur und Gesellschaft der Flüchtlingsregionen, gültig sind. Zahllose Feedbackrunden, die ebenfalls Anlass für Diskussionen und anschließende Korrekturen waren, haben gezeigt, dass das Konzept funktioniert. Es sollten keine Piktogramme nach dem “Daumen rauf – Daumen runter”-Schema sein, sondern komplexere Situationen, die zum Austausch und einem Interesse am jeweils anderen ermuntern. Die Gespräche mit den Geflüchteten über unsere Werte, das zeigten die Probeläufe, machen auch manchem Ehrenamtlichen erst wieder bewusst, wie hoch deren Stellenwert für uns selbst ist und dass auch wir uns nicht an alle Regeln halten.

Das Set “Ankommen – Klarkommen” enthält zwei kleine Poster und einen Pocket-Guide mit den wichtigsten Stichpunkten auf Deutsch für die Ehrenamtlichen (online zusätzlich auf Englisch, Französisch, Arabisch und Farsi). Die Plakate gibt es auch im A0-Großformat. Alles auf www.fluechtlingshilfe-bw.de

Landrespressekonferenz am 21.09.2016
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Neu: Workshops und Impulse
für kreative und effektive Unternehmenskommunikation

… zu den Themen Profil, Identität und Medien

Eigentlich haben sich durch Digitalisierung und Internet die Möglichkeiten für Kommunikation rasant und grundlegend verbessert. Trotzdem wird die Flut der Kommunikationsmöglichkeiten oft eher als Belastung erlebt. Wir reden zu viel und zu früh über Medien und Methoden – ohne die strategische Grundlage wirklich geklärt zu haben!

Meine Erfahrung:
Gibt es einen gemeinsam erarbeiteten Konsens zu Profil und Identität, fallen Entscheidungen, fällt die Konzentration auf das Wesentliche leicht. Wir klären mit Ihnen die Fragen erfolgreicher Unternehmenskommunikation – gründlich, trotzdem flink, methodenreich und alles andere als spaßfrei.

Seminar-Flyer zum Download

Seminare und Workshops mit Dieter Soldan und Partnern
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unter uns

unter uns ist die Zeitschrift des Evangelischen Jugendwerks Württemberg und erscheint viermal im Jahr in einer Auflage von 15.000 Exemplaren. Wir konnten vor gut einem Jahr den Wettlauf um den Auftrag für eine Runderneuerung gewinnen. In einem gründlichen Prozess mit dem Redaktionsteam wurden Fragen zur Heftstruktur und zu den Kommunikationswegen (z.B. welche Inhalte sind auf der Homepage vielleicht besser aufgehoben?) geklärt. Dann ging es daran, das Design aktuellen Seh- und Lesegewohnheiten anzupassen. Das Ergebnis – inzwischen schon das dritte Heft im neuen Gewand – kam bei Jung und Alt sehr gut an.

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“Quo Vadis Kulturelle Bildung”

Zwei Jahre arbeitete Dieter Soldan im Auftrag des Open_Music e. V. als Prozessbegleiter für ein Team von acht Stuttgarter Künstlerinnen und Künstlern aus dem Bereich Kulturelle Bildung. Der durch namhafte Stuttgarter Sitftungen (u.a. die Bosch Stiftung) finanzierte Prozess brachte wichtige Erkenntnisse darüber, wie und warum Kooperationen zwischen Künstlerinnen und Künstlern auf der einen und Bildungseinrichtungen auf der anderen Seite gelingen und wo die Hindernisse im Zusammenspiel von Kunst und Bildung liegen.

Den Abschluss des Projektes bildeten ein öffentlicher Kongress und eine Dokumentation in Buchform, die die Vielfalt der Projekte, der Ansätze und Sichtweisen kompakt und inspirierend zusammenfasst.


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Abfallbilanz Baden-Württemberg

Seit nunmehr 26 Jahren dokumentiert das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg jährlich in seiner Abfallbilanz die Leistungsfähigkeit der kommunalen Kreislaufwirtschaft. Die Abfallwirtschaft in Baden-Württemberg hat sich vom “Müllnotstand” im Jahr 1990 zu einer leistungsfähigen Kreislaufwirtschaft entwickelt. Der Bericht fasst die Ergebnisse der Stadt- und Landkreise, also der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, zusammen.
soldan kommunikation hatte den Auftrag, dieser doch eher spröden Materie so viel Leben wie möglich einzuhauchen. Das gelang u .a. mit den sehr ästhetischen, großformatig eingesetzten “Müllfotos” der Stuttgarter Fotografin und Gestalterin Dagmar Scholz sowie einer kompletten Überarbeitung der Tabellen und Diagramme.


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Neuer Auftritt für Steinheißer Photography

In vielen Auftrags- und ehrenamtlichen Projekten arbeitet soldan kommunikation mit dem Fotografen und Freund Wolf-Peter Steinheißer zusammen. Sein künstlerischer Ansatz ist so legendär wie seine Liebe zu neuester Technik. Zwischen seinen Aufträgen, die ihn nach Asien oder Australien führen, arbeitet er immer wieder auch in der Region Stuttgart. Zum Glück bleibt dann oft noch ein bisschen Luft, um ihn für den einen oder anderen Auftrag zu gewinnen.

Aus media & more wurde Steinheißer Photography. Wir durften seine neuen Geschäftspapiere und sein Logo gestalten. Es wirkt befreit, kraftvoll, selbstbewusst. Steinheißer eben.


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Das Team von Soldan-Kommunikation beim Typo-Seminar!

Alle sind jetzt noch souveräner im Umgang mit Typografie, können noch besser beraten, wenn es um die Auswahl der passenden Schrift geht und wissen mehr über die unterschiedlichen Anwendungen für Web und Print. Wichtige Tipps gab es vom Referenten Wolfgang Beinert in Sachen Lizenzen, Schriften-Verwaltung und Optimierung der Lesbarkeit. Einhelliges Urteil: Super (lebendige) Moderation, knackige Aufbereitung der Theorie, eine Bereicherung für die tägliche Arbeit. “Wir haben neue Techniken gelernt und wissen, welch große Vielfalt möglich ist.”

Typoseminar
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Initiative Baukultur Baden-Württemberg

Das baden-württembergische Ministerium für Verkehr und Infrastruktur hat die Landesinitiative Baukultur ins Leben gerufen. Sie will dafür sensibilisieren, wie bedeutend es ist, kulturelle und soziokulturelle Aspekte bei Bauvorhaben zu berücksichtigen. Architekten, Landschaftsplaner, Vertreter von Unternehmen, Naturschutzverbänden, Landesbehörden und kommunalen Landesverbänden trafen sich jetzt zum ersten Netzwerktag. soldan kommunikation wurde vom Landesministerium beauftragt, Logo und Kommunikationsmittel für die Initiative und den Netzwerktag zu entwickeln und umzusetzen.


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Ein neues Erscheinungsbild für das Forum der Kulturen e.V.

Lebendigkeit, Diversität und Kreativität der Mitgliedsvereine sichtbar machen und trotzdem als Einheit wahrgenommen werden: Das waren die Vorgaben des Dachverbandes der Stuttgarter Migrantenvereine für das neue Erscheinungsbild.

In einem mehrstufigen Beteiligungsverfahren entwickelte soldan kommunikation gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Gremien des Forums ein Baukastensystem, mit dem die vielen Facetten des Forums der Kulturen e.V. dargestellt werden können: unterschiedliche Logofarben stehen für Lebendigkeit und Diversity, gleichzeitig vermitteln die serifenlose, plakative Schrift und rechteckige Raster Klarheit und Struktur. Das neue, modulare Erscheinungsbild ist unkompliziert in der Umsetzung, repräsentativ, bunt und vermittelt trotzdem ein geschlossenes Bild.


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KE-Kalender 2015 “Soziale Stadt” bekommt Auszeichnung “Nominiert”

Der Kalender 2015 der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH (KE) widmet sich der Frage “Was ist eine soziale Stadt?”. Die Fotografen der arge lola haben in ihren Bildern ganz unterschiedliche Facetten scheinbar zufälliger Begegnungen eingefangen, die in Wahrheit einer sorgfältigen, gemeinschaftlichen Planung zu verdanken sind. Die Bilder beweisen: Man muss Menschen “nur” Raum geben, um zusammenzukommen und es entstehen die ungewöhnlichsten Bilder und Geschichten. soldan kommunikation hat ihnen mit dem Kalender eine Form gegeben.

We poudly present: Die Jury des gregor international calendar award 2015 hat ihm jetzt die Auszeichnung “Nominiert” verliehen.

Eingereicht wurden 987 Kalender aus Deutschland, dem europäischen Ausland sowie aus Japan und Israel. 59 Auszeichnungen und 27 Nominierungen wurden vergeben. Ausgelobt wird der gregor international calendar award vom Graphischen Klub Stuttgart e.V., dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und dem Verband Druck und Medien in Baden-Württemberg.


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Fröhliche Illustrationen für das DIAK Schwäbisch-Hall

Was für ein schöner Auftrag: Für den Neubau der Klinik für Kinder- und Jugendliche des Diakonie-Klinikums Schwäbisch Hall haben wir die Wände “zielgruppengerecht” gestaltet und für Orientierung gesorgt. Jedes Stockwerk hat eine eigene Motivwelt: Lokomotive, Insel, Sonne, Leuchtturm und Arche Noah – ergänzt durch eine passende Bildwelt. Bevölkert wird das Ganze von allerlei Lebewesen. Es hilft, das richtige Stockwerk zu finden und vielleicht auch, die Sorgen für einen Moment zu vergessen …


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Kultur- und Medienbericht der Stadt Stuttgart 2014

Alle zwei Jahre stellt das Kulturamt der Stadt Stuttgart dem Gemeinderat die Ergebnisse seiner Arbeit vor. Mit dem Kultur- und Medienbericht präsentiert es die Entwicklung der eigenen Einrichtungen (Stadtbücherei, Stuttgarter Philharmoniker, Stuttgarter Musikschule, Stadtarchiv, Carl-Zeiss-Planetarium, Museumspädagogischer Dienst und Stadtmuseum) und die der Stuttgarter Kulturszene. Außerdem berichtet er über Höhe, Projekte und Empfänger der Kulturförderung. In diesem Jahr hat sich soldan kommunikation mit einem neuen visuellen Konzept um die Aufgabe beworben und den Zuschlag erhalten. Danke an die im Kulturamt Verantwortlichen für das tolle “Hochgeschwindigkeits-Ping-Pong” und dieses Projekt!


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Open House – Die Fünfte

Am 23. Oktober öffneten sich die Räume in der Hohnerstraße 25 zur fünften “Open House”-Veranstaltung. Wieder gaben zwei Führungskräfte den knapp 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Einblick in ihre CSR-Aktivitäten:

Größere Offenheit, mehr Vertrauen, positiver Umgang mit Kritik – das waren schon nach den ersten Workshops “Wertschätzende Kommunikation” die positiven Veränderungen bei der SANA MTSZ. Im Gespräch mit Dr. Christian Dehlinger (Wirtschaftsmediator) stellte Geschäftsführer Matthias Mögel beeindruckende Erfolge vor.

Gemeinsam mit Irene Armbruster, Geschäftsführerin der Bürgerstiftung Stuttgart, beschrieb Dr. Ruth Kappel, Head of Corporate Responsibility der Celesio AG, warum sich Celesio an der Finanzierung der Infrastruktur der Stiftung beteiligt. “Professionelles Management gibt es nur mit angemessener finanzieller Unterstützung”, brachte sie ihre Motivation auf den Punkt.

Die Sana MTSZ ist Dienstleistungstochter des Sana-Klinikverbunds mit 35 Standorten in Deutschland. Celesio ist mit weltweit 35.000 Mitarbeitern ein international führendes Groß- und Einzelhandelsunternehmen im Pharma- und Gesundheitssektor.


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Open House – Die Vierte

Am 7. Mai hieß es zum vierten Mal “Open House” in der Hohnerstraße 25.
Die vorgestellten Best Practice-Beispiele zeigten eindrucksvoll: Gesellschaftliches Engagement als Unternehmensphilosophie “macht die Welt besser” UND ist gewinnbringend für ein Unternehmen.

Die Bauunternehmerin und Stiftungsgründerin Ingrid Strenger ist überzeugte Unterstützerin der Wohnungslosenhilfe Ludwigsburg, und ihr Engagement geht weit über finanzielle Zuwendungen hinaus. Dabei ist diese Kooperation eher zufällig entstanden, sie hat aber inzwischen die Einstellung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter grundlegend verändert.
Ähnlich geht es den Agenturangestellten des plou-Erfinders Mimmo Hager. Plou, ein Maskottchen, das in unterschiedliche Rollen schlüpft, wurde vom Sinn-Symbol der eigenen Mannschaft zum Wertebotschafter für Nachhaltigkeit. An Schulen und auf T-Shirts wirbt plou für den bewussteren Umgang mit Ressourcen in der textilen Kette.
Die Fragen der 40 Besucher wurden ausführlich und selbstkritisch und zugleich mit großer Überzeugung vom Gewinn des eigenen Engagements beantwortet: Der Gewinn drückt sich aus in ausgezeichneter Reputation, Eingebunden-Sein in die Gesellschaft der Region, Motivation der Beschäftigten, geringer Fluktuation und einfacher Rekrutierung von neuen Mitarbeitern.


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ONE-LOG: Kunst trifft Handwerk

Das ONE-LOG-Team bestehend aus Thomas Rappaport und Christian Schwarz, hatte die Idee, kompakte Sitzobjekte herzustellen, die aus nur einem einzigen Baumstamm gesägt werden.

Wir freuten uns natürlich darüber das Logo und Werbematerial entwerfen zu dürfen. Hier ein Auszug aus dem Werbeflyer:

Originalität und Funktion – das ist das Ergebnis der Kooperation des Holzbildhauers Rappaport und des Sägewerkers Schwarz. Kompakte Sitzobjekte für drinnen und draußen. Das besondere: ONE-LOG-Objekte werden aus nur einem Baumstamm hergestellt – aus frischem Holz, das noch “arbeitet”.
Die individuelle Form entsteht durch Schnitte und Spreizungen. Anzahl und Rhythmus der Einschnitte und Spreizkeile bestimmen das jeweilige Design – von schlicht bis komplex.


www.atelier-rappaport.de


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Do not open this book

Da haben sie sich was vorgenommen, die Studentinnen und Studenten des Studiengangs Druck- und Medientechnologie an der Hochschule der Medien mit ihrem Professor Volker Jansen: Wie könnte eine angemessene Gestaltung inklusive kreativer Ideen bei Papierauswahl und Druckveredelung für ein Buch aussehen, dass schräger kaum sein könnte: Das “Do-not-open-this-book”-Book. Ein mysteriöses Drama um ein Buch, das nicht gelesen werden will, um Dunkelheit und Licht, um das kleine Nichts und um das riesengroße Alles. Peter Steinheißer (Fotografie) und Dieter Soldan (Layout/Typografie) haben die Einladung zum Mit-Denken und Beraten gerne angenommen.



Wie sieht es aus mit Ihrem Erscheinungsbild?

Ihr Erscheinungsbild (Corporate Design) bestimmt maßgeblich die Identität Ihres Unternehmens, Ihrer Organisation.
Aber: Erscheinungsbilder kommen in die Jahre, oft “verwildern” sie auch, wenn gemeinsamen Spielregeln für Briefsachen, Flyer, Webseite etc. nicht eingehalten werden. Beides ist schlecht für die Außen- und Innen wirkung.
Ein professioneller Blick von außen lohnt sich – es gibt objektive Kriterien für Qualität.

Gewissheit haben Sie nach unserem Erscheinungsbild-Check-Workshop, den wir mit einem Kleinteam Ihres Unternehmens möglichst bei Ihnen vor Ort durchführen. Kosten: 1.640,– Euro (zzgl. MwSt. – inkl. Vorbereitung und Dokumentation). Gerne schicken wir Ihnen auch unseren aktuellen Infoflyer zu den Themen Logo und Corporate Design: info@soldan-komm.de



Das internationale “Sculpture Network” zu Gast bei soldan kommunikation

An 46 Orten in Europa wurde am Sonntag, 
den 19. Januar 2014, mit dem “New Year’s Brunch” ein Fest für die dreidimensionale Kunst gefeiert. soldan kommunikation mit seinem zwischenKunst Schauraum war dabei.
Fast 50 Gäste – Künstler, Fachleute und andere interessierte Kunstfreunde – trafen sich, diskutierten über zeitgenössische Skulptur und knüpften neue Kontakte.
In Ergänzung zu den Arbeiten von Konrad Schreyer aus der Ausstellung “Darüberhinaus: Innenräume – Außenräume” waren Skulpturen von Rappaport und HWP Diedenhofen zu sehen. Alle drei teilen das Material (Holz) und das Handwerkszeug (Kettensäge) – mit gänzlich unterschiedlichen Ergebnissen.
Vorgestellt wurde auch “Ice-Land – Global Raft” von Rappaport – ein internationales Land-Art-Projekt: Das “Kugel-Floß” von Rappaport macht sich nach Stationen in Köln und Rotterdam auf den Weg nach Island.


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Darüberhinaus: Innenräume – Außenräume

Berührende Momente und inspirierende Kunst: Im Rahmen der Kulturwoche “Der Tod gehört zum Leben”, die soldan kommunikation mitentwickelte und gestaltete, hatte auch die Ausstellungseröffnung im zwischenKunst Schauraum “Darüberhinaus: Innenräume – Außenräume” mit Skulpturen von Konrad Schreyer ihren Platz gefunden. Konrad Schreyer war einer der erfolgsversprechenden jungen Stuttgarter Kunsttalente und starb viel zu früh vor fast exakt neun Jahren. In Gesprächen mit seinem Freund, Lehrer und Wegbegleiter HWP Diedenhofen und Ursula Karle, seiner Mutter, näherte sich Dieter Soldan der Kunst und der Persönlichkeit von Konrad Schreyer. Über 100 Gäste erlebten einen im Wortsinn außergewöhnlichen Abend, der auch dank der stimmigen Begleitung von Scott Roller (Cello und Technik) eine tiefen Eindruck hinterlassen hat.
Die Ausstellung ist werktags täglich zwischen 9:00 und 17:00 Uhr oder nach Vereinbarung noch bis März 2014 zu sehen. Näheres auch unter www.zwischenkunst.net.


© WP Steinheiser


Open House

Am 18.09. hieß zum dritten Mal “Open House” in der Hohnerstraße 25. Drei Gastreferenten und auch das Open House selbst stellten ihre CSR-/Inklusions-Projekte vor und stießen bei den Zuhörern auf großes Interesse. Die nachhaltig positive Wirkung auf alle Beteiligte am CSR-Projekt – Mitarbeiter, Kunden und Partner – war für viele Gäste eine neue und vielleicht überraschende Erkenntnis.

Dr. Marion Hebach, Leiterin interne Kommunikation von ABB Deutschland und verantwortlich für das CSR-Projekt “Special Olypmics Deutschland”, berichtete von Ihrer 13-jährigen Erfahrung und den durchweg begeisterten Resonanzen der Mitarbeiter. Eine der Kernbotschaften: Eine CSR-Strategie kann nicht von Beginn an bis in alle Details geplant werden. Sie muss sich entwickeln können und angepasst werden, und zwar über einen langen Zeitraum.

Inklusion schon von klein auf bietet die Heinrich-Schickhardt-Schule in Bad Boll. Das Direktorenteam Thomas Schnell und Viola Knogler stellten ihr vor 20 Jahren “ganz einfach” entstandenes Projekt vor. Heute wollen die meisten Eltern, dass ihr Kind, egal mit welchen Voraussetzungen, inklusiv lernt.

Stefan Wegner, Bereichsleiter im bhz, setzt alles daran, seine Werkstatt-Mitarbeiter an Unternehmen zu vermitteln. Ziel: Die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Große Firmen wie Bosch oder Trumpf Lasertechnik aber auch kleine und mittelständische Unternehmen bieten den bhz-Mitarbeitern einen inklusiven Arbeitsplatz.


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Die Open House- CSR -Veranstaltungsreihe

Die Open House – CSR-Veranstaltungsreihe

Inklusion als Chance für Unternehmen und Non-Profit-Organisationen
am Mittwoch, 18. September 2013 ab 14.00 Uhr

Die Foto-Ausstellung von Luca Siermann mit Portraits von Teilnehmern der Olympischen Spiele für Menschen mit geistiger Behinderung (Special Olympics) in unseren Räumen geht zu Ende. Seit 13 Jahren begleitet das Unternehmen ABB die Spiele im Rahmen seiner CSR-Aktivitäten.
Wir stellen dieses CSR-Projekt und weitere erfolgreiche Inklusions-Projekte vor.

Flyer als PDF


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Volles Haus beim ersten “Open House”

Schon bei der Premiere reichte kaum der Platz, eilig wurden Stühle in die verbleibenden Ecken gestellt. “Profit trifft Non-Profit” – das war die Klammer für Kurzvorträge, Gespräche und Kontakte beim ersten Open House des Netzwerks in der Hohnerstraße 25 am 7.2.2013. Die Kommunikationsprofis machten in ihren Impulsvorträgen zu den Themen Facebook, Fundraising und Corporate Social Responsibility (CSR) an Hand konkreter Beispiele deutlich: Ein Medium, eine Methode oder ein Trend sind nicht an sich gut oder schlecht. Es geht immer um Kriterien dafür, wie sie sich erfolgreich einsetzen bzw. nutzen lassen.

Das Haus war gefüllt mit kontakt- und diskussionsfreudigen, offenen und interessierten Gästen, die es auch genossen haben, Menschen zu treffen, denen sie “normalerweise” nicht begegnen. Das freut uns, denn wir glauben, dass genau das das Besondere des Netzwerks in der Hohnerstraße 25 ist.

Abgerundet hat den Tag die Finissage der Ausstellung “Rappaport pur – Holz im Glück”. Die Skulpturen fehlen uns – aber schon am 21. Februar beginnt die neue Ausstellung: Das “Special Olympics Portrait Project” von Luca Siermann.


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Open House

am 7. Februar 2013 ab 14:00 Uhr
Web 2.0, Fundraising und CSR

Gäste und Kommunikationsprofis vom Netzwerk in der Hohnerstraße stehen beim ersten “Open House” zu aktuellen Themen und Trends Rede und Antwort:
Es geht um den gezielten Einsatz von “Social Media” im Kommunikationsmix von Unternehmen und um das gewinnbringende Zusammenspiel von Profit und Non-Profit – für beide Seiten in Zukunft ein entscheidender Erfolgsfaktor. Konkret: die Themen Fundraising und Corporate Social Responsibility (CSR).

Den Abschluss des Tages bildet die Finissage der Ausstellung “Rappaport pur – Holz im Glück” mit Galerierundgang und Künstlergespräch.

14:30 Uhr
Facebook & Co – konkret und praktisch!

15:30 Uhr
Wie funktioniert Fundraising?

16:30 Uhr
CSR – Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung

18:00 Uhr
Finissage “Rappaport pur – Holz im Glück”

Sie sind herzlich eingeladen, den ganzen Nachmittag mit uns zu verbringen oder eine Auswahl aus den angebotenen Vorträgen zu treffen.
Bitte melden Sie sich per E-Mail bis zum 1. Februar an:
info@soldan-komm.de

Flyer als PDF

Open House
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Kreatives Zusammentreffen

Mitte November fand zum zweiten Mal die Informations- und Matchingveranstaltung “Mehrwert” im Stuttgarter Rathaus statt – ausgerichtet von den Wirtschaftsförderungen der Landeshauptstadt und der Region Stuttgart mit dem Ziel, eine stärkere Vernetzung zwischen kreativen Dienstleistern und potenziellen Abnehmern zu erreichen. Ca. 220 Gäste hatten Gelegenheit, sich bei 26 Ausstellern über Themen der Kreativwirtschaft zu informieren. Dieses Jahr mit dabei: soldan kommunikation mit einem Infostand und einem der vier Beiträge zum Themenbereich “Corporate Design” im Pecha-Kucha-Format.

Weitere Informationen und Fotos unter www.kreativ.region-stuttgart.de/mehrwert

Marktplatz Mittelstand
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Viel Bewegung im Team dieses Jahr!

Deshalb einmal alle auf einen Blick:
Ellen Constantin (Projektassistentin und unsere Beauftragte für Entschleunigung), unser neuer Azubi Thomas Führinger, Dieter Soldan (Inhaber, Art Direction, Konzeption), Margarete Schwedler (Grafik-Designerin und Projektassistentin), Anita Widmann (Mediengestalterin und Projektleiterin), Kathrin Falkenberg (Personal und Controlling), Melanie Harzendorf (Projektleiterin und
-koordinatorin) und Nina Vogel (Mediengestalterin und Junior-Projektleiterin)
Mit im Team, aber zur Zeit “hauptamtlich” mit ihrem Nachwuchs beschäftigt: Nuray Gucanin.

Das sk-Dreamteam
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Kongress für Beteiligung

Der erste Kongress für Beteiligung des Staatsministeriums Baden-Würtemberg unter der Regie von Staatsrätin Gisela Erler im Stuttgarter Haus der Wirtschaft war mit 300 Besuchern vom Bürgermeister bis zum Protestbürger ein Wagnis, aber ein Erfolg. Für den visuellen roten Faden und Aktion sorgte soldan kommunikation u.a. mit wandlungsfähigen Papphockern: Aus dezentralen Raumskulpturen wurden Sitzmöbel für Workshops, daraus schließlich ein überdimensionales Puzzlespiel, das am Ende des Kongresstages unter Beteiligung (!) der Besucher das Logo der Veranstaltung auf die Bühne brachte. Mit Hallo und vollem Einsatz waren scho n nach gut fünf Minuten die 100 Hocker von den Teilnehmern korrekt “verbaut”.

Kommunikationselemente: Logo, Projektplakate, Raumkonzeption, Leitsystem, Abschlussaktion


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“Sterben, Tod und Trauer – Wir reden darüber”

Wie kann man sanft und nachhaltig ein Tabu brechen, das uns Leben und Sterben schwer macht? Die Lösung ist so einfach wie überraschend: indem man darüber redet. So wurde zum Start der Kampagne die lange Reihe von Gesprächen, Veranstaltungen und Interviews jetzt für alle Bürgerinnen und Bürger mit den Fragen geöffnet: Was denken Sie über Sterben, Tod und Trauer? www.palliativ-netz-stuttgart.de/fragen-und-antworten

Vor mehr als vier Jahren erarbeitete soldan kommunikation im Auftrag der Bürgerstiftung Stuttgart ein Kommunikationskonzept für das Palliativ Netz Stuttgart. Nach dem Prinzip eines Steins, der ins Wasser geworfen wird und Wellenkreise wirft, lernten sich in einem vielstufigen Prozess die Menschen kennen, die sich hauptberuflich, ehrenamtlich und bürgerschaftlich um Schwerkranke, Sterbende, Menschen mit todbringenden Krankheiten, Angehörige und Trauernde in Stuttgart kümmern. Im Rahmen kleiner, intimer, später größerer, öffentlicher Veranstaltungen haben sie sich ausgetauscht und kennengelernt, Wertschätzung und Vertrauen füreinander entwickelt.

Leitfaden während dieser langen Phase war stets das Kampagnenkonzept, aber stets wurde es in Abstimmung mit allen Beteiligten auf seine Wirksamkeit hin überprüft und angepasst. Dieses Prinzip des Fortnehmens und Hinzufügens spiegelt sich auch im Logo des Palliativ-Netzes Stuttgart.

Ein wichtiger Kampagnen-Baustein waren und sind die Interviews: Überall in der Stadt wurden die Menschen in regelmäßigen Zeitabständen danach gefragt, was Sterben, Tod und Trauer für sie bedeuten und wie sie ganz persönlich damit umgehen. So gelang es, das Thema mitten in die Stuttgarter Gesellschaft zu bringen. Die Filme dieser Interviews stehen auf der Kampagnen-Website. Dort wird nun der Dialog fortgesetzt, der mit Tetimonials von Stuttgarter Prominenten begann und nun in die Breite geht. Die Zahl der Menschen, die sich über das Thema Sterben austauschen, nimmt langsam aber beständig zu.


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Gestaltung braucht Haltung

Es ist erstaunlich, aber nicht ungewöhnlich, dass Unternehmen bzw. Organisationen sich kaum Gedanken darüber machen, wie sie sich intern, gegenüber dem Markt und der eigenen Marke verhalten. Die Inhaber bzw. Manager wissen oft zu wenig über Haltungen, Potenziale, Profil ihres Unternehmens.

soldan kommunikation hat im Verlauf der letzten Jahre Profilworkshops entwickelt, die sich zunächst unabhängig von Gestaltungsaufgaben gründlich mit den Potenzialen (und Stolpersteinen) auf dem Weg zu erfolgreicher Kommunikation befassen. Wie kam es dazu?

In den ersten Jahren nach Gründung der Agentur wurde schnell klar, dass es ein wirklich angemessenes Logo oder Erscheinungsbild ohne eine intensive, vertrauensvolle (Vor-)Arbeit mit dem Kunden an der Identität der Organisation bzw. Firma nicht geben kann. Die Identität bestimmt Kommunikation, Verhalten und Design – und umgekehrt.

Kommunikation und Verhalten werden wiederum grundlegend durch die Haltungen der handelnden Personen bestimmt. Wenn es z. B. in der Kultur eines Unternehmens kein echtes Interesse an der Welt der Kunden gibt oder kein Vertrauen in die Kraft der eigenen Marke, laufen Design-Prozesse und Kampagnen ins Leere. Schlimmer noch: Kundenerwartungen werden enttäuscht.

Die Profilworkshops helfen solche Flops zu vermeiden, weil diejenigen, die für die Kommunikation verantwortlich sind, “handfest”, praktisch und mit einem Fokus auf “Haltungen” ihre Verantwortung für Erfolg und Misserfolg der Unternehmenskommunikation verstehen, kennen- und annehmen lernen.


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Alle Jahre wieder …
Kalender 2012

Für einige Kalender, die soldan kommunikation für seine Kunden gestaltet, trifft dieser Weihnachtsliedtitel tatsächlich zu: auf den Kindertaler-Adventskalender z. B. schon zum vierten Mal. Traditionell enthält er Geschichten, die Stuttgarter Prominente ausgewählt haben, illustriert wurde er wieder von Sergio Vesely.

Auch der Kalender für die KE Kommunalentwicklung Stuttgart, bei dem es 2012 um Konversion geht, kommt wieder von soldan kommunikation. Bei dieser dritten Ausgabe ist in Sachen Fotografie – wie die Jahre zuvor – die Arge LoLa mit an Bord.

Ein 40jähriges Jubiläum feiert man nicht jedes Jahr, weshalb die Gestaltung des Kalenders für das bhz Behindertenzentrum Stuttgart e.V. etwas Besonderes war: Mit Beteiligung der bhz-Theatergruppe, Werken der Künstler aus der Kreativwerkstatt und Gedichten einer bhz-Mitarbeiterin.

Neu entwickelte soldan kommunikation den Kalender “Helfende Hände” für den Verein der Freunde und Förderer des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim e.V. Welcher Fotograf eignet sich besser für das Einfangen dieser intensiven Szenen als Reiner Pfisterer? Eben.


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zwischenKunst “X-Mas-X-tra”

Am 8. Dezember ab 18:00 Uhr feiert soldan kommunikation das erste Jahr zwischenKunst Schauraum mit einem “X-Mas-X-tra”: Aktuelles, Rückblick und Vorschau. Passend zur Jahreszeit mit Suppe, Punsch und Gebäck. Und natürlich mit Kunst.

Zu sehen sind neben der kompletten Ausstellung von Peter Steinheißer “Listen to the Picture” (verlängert bis 15. Januar), Werke von Wolf Helzle (u.a. “And I am a Part” in Großprojektion), Thomas Rappaport (u.a. die “Kugeleiche”), Silke Walter (“Waterways”) und eine kleine Vorschau auf die erste Ausstellung 2012: Die phantastischen Bildwelten von Matthias Jung (Ausstellungsstart 19. Januar).

Auch “kleine” Kunst gibt es zu sehen und zu kaufen: T-Shirts aus der neuesten Aktion von Wolf Helzle “I am rich Man” und passend zu Weihnachten die Kerzenserie “Wortlicht” des Designers Alex Schenk.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


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Schulbuchcover für den Schweizer Klett-Verlag

Aus einer unerschöpflichen Anzahl von Motiven zwei auszuwählen, die zum Thema passen und aussagekräftig sind, ist jedes Mal eine schöne neue Herausforderung. Breit suchen, fokussieren, erneut in der Breite suchen, wieder fokussieren – so lange, bis es “sitzt”.

Wieder einmal die Cover für eine Schulbuchreihe zu gestalten, war für soldan kommunikation eine schöne, weil Herzens-Aufgabe: Angefragt waren die Entwürfe für alle Ausgaben des Mathematikwerkes “Lambacher Schweizer” des Verlages Klett Balmer für die Schweizer Maturitätsschulen.

Dem Briefing entsprechend machte soldan kommunikation sich auf die Suche nach Motiven, die einen spannenden Bezug zum Inhalt der Bücher herstellten, “Natur-” und “Kunstwelt” kontrastierten und zudem einen Schweiz-Bezug hatten. Damit fing alles an. Weiter unter: Aus einer schier unerschöpflichen Anzahl …

Drei Mathematik-Lehrwerkscover sind fertig, das erste Cover für das Geografie-Lehrwerk “Geoaktiv” ist in der Schlussphase.


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Wortlicht – Der siebte Himmel für Ihre Kunden

Es ist höchste Zeit, sich über geistreiche und bezahlbare Weihnachtsauf-merksamkeiten Gedanken zu machen. “Wortlicht – Neues aus dem siebten Himmel” gibt es nur bei soldan kommunikation. Schenken Sie Ihren liebsten Kunden – und vor allem denen, die es werden sollen – den
Schwerelosverkäufer, die Mondscheinheiligen und den Kondensstreifenpolizisten für lange Winterabende.

“Wortlicht” ist eine Erfindung unseres Kollegen Alex Schenk. Nach dem Anzünden der Kerze “erscheinen” auf der Kerzenoberfläche nach und nach verborgene Worte und Grafiken und sorgen in der dunklen Jahreszeit über 40 Stunden lang für gute Laune und lustige Begegnungen mit Sergio Veselys zauberhaften Figuren. “Neues aus dem siebten Himmel” sind nicht ganz ernst gemeinte Entdeckungen am Firmament – passend nicht nur zu Weihnachten.

Sergio Vesely ist ein brillanter Gitarrist und Sänger, er wurde als Komponist ebenso rasch bekannt wie als Autor und ist als Grafiker, Maler und Objektkünstler in Ausstellungen vertreten.

Bestellen Sie gleich per Mail Ihre kostenlose Musterkerze, die Beschreibung des Angebotes und die Staffelpreise.

Wortlicht siebter Himmel
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Die Jahresakademie Bürgerstiftung

Erfahrung soll man teilen: Was mit einer kühnen Idee begann, heißt nun Jahresakademie Bürgerstiftung und bietet fünf Profilbildungs-, Kommunikations- und Fundraising-Module für Non-Profit-Organisationen. Konzipiert wurde die Akademie von der Bürgerstiftung Stuttgart, Dieter Soldan und dem Fundraising-Experten Julian Feil. Sie alle bringen ihre Kompetenz und Expertise in dieses Projekt ein.

Nach einem intensiven, bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch lange nachwirkenden Profilbildungs-Workshop, den soldan kommunikation im letzten Jahr für die Initiative Bürgerstiftungen Deutschland durchführte, entstand die Idee, eine “Jahresakademie Bürgerstiftung” zu gründen. Gemeinsam mit dem ausgewiesenen Fundraising-Fachmann Julian Feil und der Bürgerstiftung Stuttgart hat soldan kommunikation ein Fortbildungsangebot entwickelt, das eine umfassende, solide Basis für all jene legt, die ihre Organisation in 5×2 Tagen zukunftsfähig machen wollen. Angeboten werden die Themen Profilbildung, Kommunikation und Fundraising. Die Jahresakademie wird unterstützt von der Bosch Stiftung.

Programm als PDF zum Download

Jahresakademie Bürgerstiftung
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Die Bürgerstiftung Stuttgart feiert ihr 10 jähriges Jubiläum

Ob ein zehnjähriges Bestehen ein Grund zum Feiern ist? Falsche Frage. Eine Stiftung hat immer Grund zum Feiern, weil Feiern den Kapitalstock erhöht: “Für Dich – für alle!”. soldan kommunikation entwickelte gemeinsam mit der Bürgerstiftung Stuttgart ein ganzes Bündel an Kommunikations- und Werbemitteln, damit am Schluss die zehnfache Jubiläumszahl an Zustiftungen zusammenkommt: 100.

Welches Key Visual wäre geeigneter für einen Geburtstag als viele bunte Luftballons? Dazu wurde ein fröhlich-freches Jubiläumslogo entwickelt, und es konnte losgehen: seit Beginn des Jahres 2011 begleiten die Luftballons alle Aktionen, vom Stiftermailing über Infoscreens und Werbebanner – manchmal hängen auch Marmelade-
gläser und Croissants an ihnen, nämlich dann, wenn für das große Bürger-
frühstück auf dem Kleinen Schlossplatz geworben wurde. Edler ging es zu bei den Einladungen für die offizielle Jubiläums-
feier am 28. Mai: Silberkarten mit Prägung gingen an alle Stifter, Zustifter, Spender, Unterstützer, Begleiter. (S. Konzepte und Kampagnen)

Jubiläumsballons
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Imagekampagne Landesverband der Tagesmüttervereine Baden-Württemberg

Als der Landesverband der Tagesmütter-
vereine soldan kommunikation einlud, an einer Ausschreibung teilzunehmen, war auch die Agentur überrascht vom um-
fangreichen Angebot der Kindertages-
pflege. Eben diese Informationslücke zu schließen war das Anliegen des Vorstands, dessen Vorsitzende recht konkrete Vorstellungen für eine Wanderausstellung mitbrachte. Insbesondere Politiker und Unternehmer, aber natürlich auch Eltern und potenzielle Tagesmütter und –väter sollten mehr erfahren über diese kostengünstige Alternative bzw. Ergänzung zur klassischen Kinderbetreuung.

Das überschaubare Budget war für soldan kommunikation durchaus eine kreative Herausforderung, aber wie so oft kam auch in dieser Situation Hilfe aus dem Netzwerk: Die Fotografin Charlotte Fischer stellte wunderbare emotionale Kinderbilder zur Verfügung. Damit, und mit den Texten von Hannelore Ohle-Nieschmidt (indivisio), standen die wesentlichen Bausteine für sämtliche Roll-ups der Wanderausstellung zur Verfügung, die, emotional verpackt, die wesentlichen Informationen für alle Zielgruppen enthält. Die baden-württembergischen Tagesmüttervereine können die Ausstellung ausleihen und mit eigenen, vereinsspezifischen Aussagen ergänzen. Die neue Website ist in Arbeit. (S. auch Konzepte und Kampagnen)

LVTagesMVereineakt
© Charlotte Fischer


Ausstellung zum Tag des Waldes auf dem Stuttgarter Schlossplatz

2011 ist das Internationale Jahr der Wälder – und die Forst BW (Forstverwaltung Baden-Württemberg) hat mit dem Tag des Waldes am 21. März die Öffentlichkeit darauf eingestimmt. soldan kommunikation konzipierte und gestaltete für diesen Auftakt eine Ausstellung, die durch Reduktion, überraschende Blickwinkel und Inhalte neue Akzente zum Thema “Wald” setzt.

Die Fotografien zeigen Details, ganz aus der Nähe, herausgegriffen aus dem großen Spektrum der Nutzungen, dokumentarisch und trotzdem überraschend und neu durch die extreme Fokussierung und selektive Schärfe. Jedes Motiv erzählt dabei eine Geschichte, die für den Laien spannende Details bereithält.

Drei Ausstellungswürfel mit ungewöhnlichen, großformatigen Fotografien (die arge lola) transportieren die Botschaften:

Wälder sind wichtig für uns Menschen!

Produkte und Leistungen der Wälder sichern Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit!

Nachhaltige Waldwirtschaft arbeitet MIT der Natur!

Waldbesitzer, Forstwirtschaft, Staat und Gesellschaft tragen Verantwortung für die Wälder!

Jeder kann etwas für den Wald tun!


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Jubiläumsaktion: 125 Jahre DIAK Schwäbisch-Hall

Im Februar 2011 feierte das Diakoniewerk Schwäbisch Hall e.V. sein 125jähriges Bestehen.

Mit 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Klinikum, Ambulanten Diensten, Alten- und Behindertenhilfe ist das DIAK im Landkreis Schwäbisch-Hall der zweitgrößte Arbeitgeber. Fast jeder, der dort lebt, hatte also in irgendeiner Weise schon einmal Kontakt mit ihm. Entsprechend groß sind Aufmerksamkeit und Anteilnahme nicht nur für das Jubiläum.

Plakate, Anzeigen, Geschenkpapier und der Bus des Nahverkehrs mit einem Mosaik aus 600 Porträts sind ein großes Dankeschön und eine kleine Hommage an die Belegschaft. Es symbolisiert die Zugehörigkeit zu einem großen Ganzen und stärkt das Gefühl der Zusammengehörigkeit.

Hingucker und Anziehungspunkt ist das Museum “Zeitfenster”, das nicht nur mit der Geschichte des DIAK sondern auch der der Diakonisse vertraut macht. Tracht und Haube symbolisieren auch heute noch die allerdings aussterbende Form der Zugehörigkeit zu diesem christlichen “Dienstleister”, der seine weiblichen Mitglieder “unter die Haube” nimmt. Das kleine Museum im ehemaligen Speisesaal des so genannten “Feierabendhauses” wird durch Geschichten, Exponate und Zeittafeln zu einem lebendigen, informativen Ort.


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zwischenKunst Schauraum bei der Feuerbacher Kulturnacht:

19. März 2011, ab 17.00 Uhr
Ausstellung “Changing Water – keep afloat” Silke Walther (Medienkunst) und Thomas Rappaport (Bildhauerei, Landart)
ab 21.00 Uhr
Music-Lounge “vorübergehend zeitlos” Live-Musik mit Shantiprem, Keyboards

Mit spektakulären Skulptur-Aktionen und Fotokunst über und unter dem Wasserspiegel lotet das Künstler-Duo Rappaport/ Walther seit drei Jahren das Kunstklima im Zeitalter globaler Erwärmung aus – mit Rafinesse, klarem Blick und ohne erhobenen Zeigefinger. Nach Köln ist ihr aktuelles Projekt jetzt erstmals in Stuttgart zu sehen. Als nächstes realisieren die beiden Künstler eine internationale Plattform, die Gegenwartskunst und Zukunftsfragen zusammenbringen soll.

Einen tollen, vollen Kulturtag in aller Ruhe ausklingen lassen: Shantiprem (Kurt Bubeck) ist seit vielen Jahren einer der gefragtesten Komponisten für Entspannung und Meditation – live im zwischenKunst Schauraum ab 21 Uhr.


© Peter Steinheisser/ Robert Thiele


zwischenKunst mit “Changing Water – keep afloat” eröffnet

17. Februar 2011. Von diesem Ansturm hatten die Künstler und der Veranstalter zwar geträumt, aber wohl selbst nicht recht daran geglaubt. Jedenfalls war das Buffet in Nullkommanichts verschwunden. Mehr als 80 Besucher, zwei Filmteams und mehrere Fotografen drängten sich in den zur Galerie erweiterten Räumen der Agentur soldan kommunikation.

Zwei “Schwedenfeuer” genannte, brennende Baumstämme wiesen den Weg zum neu eröffneten zwischenKunst-Schauraum auf dem MKI-Gelände in Stuttgart-Feuerbach. Ab 18 Uhr wird es eng zwischen den mannshohen Loten aus Holz, die auf dem Boden liegend oder von der Decke hängend den Raum dominieren. Auf Podesten können Modelle der Lote bestaunt werden. Für Thomas Rappaport sind sie das Symbol für steigende Pegelstände von Meeren, Flüssen und Seen.

Silke Walther, die, wie sie selbst sagt, seit ihrer Kindheit fasziniert ist vom Wasser, spielt mit dem Wasserspiegel. Sie hält ihn und alles drum herum dabei mit der Kamera fest. An dieser Grenze zwischen den Elementen bekommen auch die Objekte ihres Partners Thomas Rappaport durch die Berührung mit Gischt, Eis oder wogenden Wellen wie durch ein Vergrößerungsglas einen bizarren Zauber.

Baustein Coaching

Neben den Ausstellungen wird zwischenKunst ab Sommer Coachings für Künstler anbieten, die sich mit dessen Selbstbild, seiner Rolle als Künstler und als Akteur auf dem Kunstmarkt befassen.

Die Ausstellung ist noch bis zum 30. April zu sehen (Montag bis Freitag, 9.00 bis 17.00 Uhr)
www.zwischenkunst.net
Intermezzo am 19. März 2011: Feuerbacher Kulturnacht ab 17 Uhr
ab 21 Uhr Music-Lounge “vorübergehend zeitlos” Live-Musik mit Shantiprem (Kurt Bubeck), Keyboards.


© Peter Steinheisser


Herzliche Einladung

zum Start von “zwischenKunst” am kommenden Donnerstag, 17. Februar 18:00 Uhr, in den Räumen von soldan kommunikation (Hohnerstr. 25, Stuttgart, MKI am Pragsattel) mit der Eröffnung der Ausstellung

Changing Water – keep afloat

von Silke Walther (Medienkunst) und Thomas Rappaport (Bildhauerei, Landart)

Zu sehen sind die Ergebnisse einer ungewöhnlichen Kooperation: Die Medienkünstlerin Silke Walther aus Köln und der Holz-Bildhauer und Landart-Künstler Thomas Rappaport aus Stuttgart sind seit zwei Jahren auf einer gemeinsamen Reise durch europäische Städte, die ausnahmslos am Wasser liegen und schon heute mit wechselnden Pegelständen zu tun haben. Silke Walther und Thomas Rappaport haben dabei in einer faszinierenden Kombination ihrer künstlerischen Mittel einzigartige Bilder zwischen Wasser und Luft geschaffen.

Wir starten mit einer kurzen Präsentation des Gesamt-Projekts zwischenKunst (www.zwischenKunst.net), dann wird Torsten Blanke (Autor “Unternehmen nutzen Kunst”, Klett-Cotta Verlag) die Künstler und ihre Werke vorstellen.

Wir freuen uns auf Sie! Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt.

Ausstellung: 17. Februar bis 30. April 2011 Mo – Fr 9:00 bis 17:00 Uhr oder nach Vereinbarung


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“Kleine Kalenderschau” bei soldan kommunikation


Bevor es am 17. Februar um 18:00 Uhr (save the date! – Einladung folgt) im neuen “zwischenKunst-Schauraum” in der Hohnerstraße 25 mit der ersten Kunstausstellung “richtig” los geht, nutzen wir den Platz für eine hauseigene Präsentation.

Wir zeigen die Vielfalt unserer Kalenderprojekte, Einblicke in die Entstehungsprozesse und z.B. auch, wie sich ein Kalender in eine Kampagne einbinden lässt.

Kommen Sie einfach in der Zeit vom 13.1. bis 12.2.von 8:30 Uhr bis 17:30 Uhr bei uns vorbei! Wenn Sie sich gerne beim Rundgang begleiten lassen wollen, bitten wir um eine Terminvereinbarung unter (0711) 80 60 250 oder per Mail info@soldan-komm.de.

Gleichzeitig ist es zum Neuen Jahr ein Dank an unsere Kunden, die uns immer wieder mit spannenden Aufgaben überraschen. Nicht zuletzt zeigen die Kalender und alles was dazu gehört, dass wir ohne unser Netzwerk von hervorragenden Fotografen, Illustratoren und Druckdienstleistern hier nicht viel bewegen könnten.


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Umbau in der Hohnerstraße: Mehr Raum für Kunst und Künstler


soldan kommunikation profitiert seit Jahren vom engen Austausch und der Kooperation mit Künstlern und anderen “Kreativen”.

Wo aber beginnt die Kunst, wo endet Kommunikations-Design? Auf den ersten Blick leicht zu beantworten: Immer, wenn wir es mit gezielten Kommunikationsaufträgen zu tun haben, ist das nicht Kunst. Denn Kunst ist nicht “angewandt”, sie muss frei sein. Auf den zweiten Blick wird es schwieriger: Was ist mit künstlerischen Beiträgen und Impulsen, die in Kommunikationsaufträge eingebunden sind? Oder der Blick von der anderen Seite: Ist Auftragskunst (z.B. Kunst am Bau oder eine Auftragskomposition) etwa keine Kunst?

Die oben geschilderte Diskussion finden wir eher akademisch: Wenn sich “angewandt” und “frei” mit gegenseitiger Wertschätzung und Respekt begegnen, dürfen – ja müssen – die Grenzen fließend sein. Um diesen spannenden Dialog noch mehr Raum zu geben, wird in der Hohnerstraße gerade umgebaut und neu gemischt: Platz für Präsentationen, Workshops und neue Perspektiven.

2011 startet die erste Saison. Alles Nähere in Kürze.

Baustelle Hohnerstraße
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Selber schuld – Imagekampagne der Wohnungslosenhilfe Ludwigsburg.


In ausführlichen Interviews mit Wohnungslosen und “etablierten” Bürgern wollte soldan kommunikation herausfinden: Warum fällt ein Mensch aus seiner bürgerlichen Existenz? Hat derjenige, der strauchelt oder scheitert, die Umstände, die dazu geführt haben, selbst zu verantworten? Welche Umstände sind es überhaupt, die Menschen aus der Bahn werfen – und welche tragen dazu bei, dass Menschen “in der Spur” bleiben?

Die Antwort auf diese Fragen war: Menschen können Schicksalsschläge gut, weniger gut und manchmal gar nicht in ihr Leben integrieren. Unbeantwortet aber blieben die Fragen: “Wer ist “verantwortlich” dafür, dass jemand Schicksalsschläge integrieren kann? Und wer trägt die “Schuld” an ihnen?”

Mit diesen Fragen konfrontieren Kampagne und Ausstellung den Betrachter: Portraits von wohnungslosen und “etablierten” Bürgern stehen unterschiedslos nebeneinander. Und sie konfrontieren ihn mit der meist unbedacht getroffenen Aussage “selber schuld”, weil eine Einschätzung darüber, welcher der Portraitierten wohnungslos ist und wer nicht, oft schwer zu treffen ist.

Die Dialogkampagne “selber schuld” entstand in Kooperation mit Julian Feil Marketingkommunikation. Die erste Ausstellung startete mit einer Podiumsdiskussion (auf dem Podium mit dabei Dieter Soldan) am 14. Oktober im Landratsamt Ludwigsburg.

Die Ausstellung geht anschließend auf Reisen und wird vor allem in Schulen und Kirchengemeinden im Landkreis Ludwigsburg zu sehen sein.

Fundraising Wohnungslosenhilfe Ludwigsburg
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“Freundschaftspfad”–
Fundraising gestartet


Das von soldan kommunikation entwickelte Fundraising-Konzept für die Renovierung von Haus 6 am Blindeninstitut Würzburg (Baukosten vier Millionen Euro) wird jetzt umgesetzt

Als erste tauchte die Gattin des bayerischen Ministerpräsidenten, Karin Seehofer, ihre Hände in den frischen Beton einer farbigen Wegplatte, die jede Spenderin und jeder Spender eines mindestens vierstelligen Betrages für die Renovierung von “Haus 6” des Würzburger Blindeninstituts bekommt. Das Gebäude stammt aus der Zeit um 1970 und benötigt dringend eine Anpassung an den heutigen Standard. 30 Jahre Forschung und Erfahrung in der Taubblinden- und Hörsehbehindertenpädagogik sind nachzuholen. Von den veranschlagten vier Millionen Euro Baukosten muss das Blindeninstitut eine Million Euro beisteuern.

Vorstandsmitglied Johannes Spielmann wies bei der Auftaktveranstaltung die Gäste darauf hin, dass man mit der Aktion nicht nur Spenden einwerben sondern auch auf die besondere Situation und die speziellen Bedürfnisse der Bewohnern aufmerksam machen möchte. Das Blindeninstitut in Würzburg ist eines der wenigen Zentren in Deutschland, in denen taubblinde bzw. hörsehbehinderte Menschen eine Schulbildung erhalten.

Informationen zur Fundraisingkampagne


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Hefezopf am Mittelmeer

“In dialogue we trust” – unter diesem Motto machte sich Dieter Soldan mit seinen Kolleginnen und Kollegen vom “Face to Face eV” auf den Weg nach Frankreich, um auf Einladung französischer Designer deren Arbeiten und Arbeitsweisen kennen zu lernen.

Teil des Programms: Eine “Pecha Kucha Night“ (“Plapper-Nacht”) in Marseille, auf der Kreative im streng vorgegebenen Rahmen – 20 Charts à je 20 Sekunden – ihre Projekte flott hintereinanderweg präsentieren. Auch vier Delegierte aus Deutschland stellten sich der Herausforderung, den 400 Marseillaisern deutsche Designideen nahe zu bringen.

Dieter Soldan war so leichtsinnig, das Projekt Hefezopfwette für die Bürgerstiftung Stuttgart in diesem gewöhnungsbedürftgen Format mit aufgefrischtem Schulfranzösisch auf die Bühne zu bringen. Mühe und Mut haben sich gelohnt, die Südfranzosen waren angetan und amüsierten sich prächtig. Unerwarteter Nebeneffekt: Erste Bestellungen für das schwäbische Traditionsgebäck “Effesoff” wurden gleich vor Ort aufgegeben.


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